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Da schien die Welt noch in Ordnung: SP-Präsident Matthias Stammbach an der Wahlfeier. (Archivfoto: Nick Soland)

Ist die Ustermer SP selbst ein Scherbenhaufen?

Die am Donnerstag bekannt gewordene Aufsichtsbeschwerde gegen Bezirksrat Ludi Fuchs (SP) ist bereits wieder Makulatur: Der Stadtrat zieht sie zurück. Gleichzeitig bläst Fuchs nun zum Angriff auf die Parteispitze: Es droht ein öffentlicher Zwist. Der Kommentar der Stellvertretenden Ressortleiterin Bezirk Uster, Lea Chiapolini.

Da schien die Welt noch in Ordnung: SP-Präsident Matthias Stammbach an der Wahlfeier. (Archivfoto: Nick Soland)

Veröffentlicht am: 14.09.2018 – 22.34 Uhr

Als im März die Straf­anzeigen gegen Patricia Bernet und Ludi Fuchs bekannt wurden, hielt sich die Ustermer SP mit Kritik nicht zurück. Die Anzeigen und der Umgang mit dem Federas-Bericht würden ein schlechtes Bild auf die Konflikt- und Führungskultur im aktuellen Stadtrat werfen.

Der Stadtrat täte gut ­daran, die Sache möglichst zügig zu bereinigen und den Weg für den Aufbau einer neuen, vertrauensvollen Zusammenarbeit mit der Primarschulpflege frei zu machen. Leider würden die Stellungnahmen der bürger­lichen Parteien auf das Gegenteil hinweisen, hiess es im Sta­tement weiter: «Offenbar sind sie nicht willens oder nicht in der Lage, die Rolle der eigenen Stadtratsmitglieder kritisch zu hinterfragen.» 

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