Die Dübendorfer wollen also ein neues Hallenbad und lassen sich das 46 Millionen Franken kosten.
Man kann von dem Neubau halten, was man will, ein Nein hätte das Ganze auf jeden Fall stark verkompliziert. Denn damit wäre es auf eine Sanierung des bestehenden Lehrschwimmbeckens in der Schulanlage Stägenbuck hinausgelaufen, das dann wieder der Erweiterung des Schulhauses im Weg gestanden hätte.
Vor allem aber wäre völlig unklar gewesen, wie ein neues Hallenbad-Projekt aussehen müsste, das dereinst die Chance auf eine Mehrheit haben könnte. Denn die Kritik aus Volk und Politik war durchaus vielfältig und gegensätzlich, wie man in den letzten Wochen in den Leserbriefspalten und den sozialen Medien nachlesen konnte.
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