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Man sieht einen Mann, der in seine Hand niest.

Kein gutes Beispiel: Wenn man schon ständig niest, soll man das wenigstens in die Armbeuge tun (Symbolbild). Foto: Unsplash

Tösswegs

Ich niese, also bin ich

Kein gutes Beispiel: Wenn man schon ständig niest, soll man das wenigstens in die Armbeuge tun (Symbolbild). Foto: Unsplash

Veröffentlicht am: 15.07.2023 – 08.54 Uhr

Dieser Text widmet sich dem Niesen. Und nein, er ist kein neuerliches Klagelied über die Pollen, die viele unserer Mitmenschen plagen, welche den Frühling als nie enden wollende Folter für die Sinnesorgane erleben. Auch wenn das Gröbste überstanden sein dürfte: An dieser Stelle möchte ich allen Betroffenen mein Mitgefühl ausdrücken.

Heute bin ich aber egoistisch. Und freue mich darüber, nicht zur Fraktion der Pollenallergiker zu gehören. Mehr noch: Ich zeige schonungslos ehrlich auf, dass Niesen nicht für alle mit Qualen verbunden ist.

Aber nicht, indem ich Allergikerinnen und Allergikern ihr Leiden abspreche oder sie mit Phrasen wie «Hättest du in der Kindheit mal lieber mehr draussen gespielt!» abspeise. Sondern mit meiner persönlichen Erfahrung.

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