Die Dübendorfer Stimmberechtigen wollen also, dass der Stadtrat nicht mehr selber über Temporeduktionen abstimmt, sondern diese als referendumsfähige Beschlüsse dem Parlament vorlegt.
Damit geben die Dübendorferinnen und Dübendorfer den Gegnern von Tempo 30 ein mächtiges Instrument in die Hand. So genügen im Parlament 14 Stimmen, um eine unliebsame Temporeduktion an die Urne zu bringen. Das schafft die SVP fast allein.
Emotionen kochen hoch
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