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Meinung
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Bildkombo. Foto eines «Zone 30»- Aufdrucks auf der Strasse. Oben rechts ein Portrait von Thomas Bacher in einem weiss-umrandeten Kreis.

In den nächsten Monaten wird sich zeigen, ob die Gegner der Initiative mit ihren Befürchtungen Recht hatten. Archivfoto: tba/Portrait: Marcel Hofer

Kommentar

Jetzt ist Augenmass angesagt

Der Gemeinderat und das Volk haben in Dübendorf künftig bei Tempo 30 das Sagen. Doch gehen diese auch verantwortungsbewusst mit dieser Macht um?

In den nächsten Monaten wird sich zeigen, ob die Gegner der Initiative mit ihren Befürchtungen Recht hatten. Archivfoto: tba/Portrait: Marcel Hofer

Veröffentlicht am: 18.06.2023 – 16.50 Uhr

Die Dübendorfer Stimmberechtigen wollen also, dass der Stadtrat nicht mehr selber über Temporeduktionen abstimmt, sondern diese als referendumsfähige Beschlüsse dem Parlament vorlegt.

Damit geben die Dübendorferinnen und Dübendorfer den Gegnern von Tempo 30 ein mächtiges Instrument in die Hand. So genügen im Parlament 14 Stimmen, um eine unliebsame Temporeduktion an die Urne zu bringen. Das schafft die SVP fast allein.

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