Ferien, endlich nahen sie. Pläne schmieden, Destinationen googeln, Konto prüfen. Grundsätzlich ist schnell entschieden, welcher Art die freie Zeit sein soll: Ausruhen, hängen lassen (auf das ausgelatschte Bild «die Seele baumeln lassen» verzichte ich) und lesen. Zwei Wochen lesen, lesen, lesen.
Endlich die dicken Wälzer in Angriff nehmen, die ich schon immer bewältigen wollte, Dostojewski, Thomas Manns «Buddenbrooks», die 1400-seitige, indische Familiensaga von Vikram Seth, Marcel Proust «À la Recherche du Temps perdu» und ein paar Krimis
Die Auswahl erfordert das grosse Kopfzerbrechen. Schliesslich ist ein Koffer voller Bücher gepackt. Das sollte reichen.
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Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
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