Mit viel Wohlwollen informierte die Stadt Zürcher Baugenossenschaft Schönheim vor fünf jahren die Nachbarschaft auf dem Ametsberg über ihr Vorhaben. Sie plante eine Arealüberbauung mit 30 Wohnungseinheiten von 130 Metern Länge – und dies an höchster Lage in Gossau.
An der darauffolgenden Gemeindeversammlung erfuhr die Baugenossenschaft dann beträchtlichen Gegenwind. Das führte gar dazu, dass in Gossau die Bau- und Zonenordnung (BZO) kurz vor der noch ausstehenden Baubewilligung für das Grossprojekt geändert wurde.
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