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Die Kombination von Sickersteinen, Entwässerungsschalen und Bäumen soll mithelfen, die Hitze im Siedlungsraum zu mindern. Foto: Almut Berger

Wie Illnau-Effretikon zur Schwammstadt wird

Mit wasserdurchlässigen Trottoirs will die Stadt der Klimaerwärmung begegnen. Am Beispiel Wingertstrasse lässt sich das gut aufzeigen.

Die Kombination von Sickersteinen, Entwässerungsschalen und Bäumen soll mithelfen, die Hitze im Siedlungsraum zu mindern. Foto: Almut Berger

Veröffentlicht am: 11.11.2022 – 13.04 Uhr

Entlang der Wingertstrasse in Illnau werden zurzeit Bäume gepflanzt. Die Sackgasse wurde in den letzten Wochen saniert, die Beläge auf der Fahrbahn und auf dem einseitigen Gehweg erneuert. Das Besondere dabei: Anstatt auch das Trottoir zu asphaltieren, kommen hier flächendeckend verlegte Sickersteine zum Einsatz.  

Neben der Alpenstrasse in Illnau und der Anwandelstrasse in Effretikon ist dies die dritte Quartierstrasse, die gemäss dem neuen Konzept saniert wird, wie Erik Schmausser, Stadtrat im Ressort Tiefbau, auf Anfrage erklärt. Die Entsieglung von Trottoirs sei eine der ersten Massnahmen, die die Stadt zur Anpassung an das wärmere Klima ergriffen habe. Weitere – noch nicht spruchreife – sollen folgen. 

Den Boden als Schwamm nutzen

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