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Wie viele Gefahrenstellen für Fussgängerinnen und Velofahrer gibt es in Illnau-Effretikon? Eine Umfrage sucht nach Antworten. Foto: PD

Bevölkerung soll Problemzonen für Velofahrer und Fussgänger melden

Anfang Juli hat der Stadtrat von Illnau-Effretikon beschlossen, eine Verkehrs-Schwachstellenanalyse durchzuführen. In diese Analyse sollen insbesondere auch die Bedürfnisse von Velofahrern und Fussgängerinnen aufgenommen werden.

Wie viele Gefahrenstellen für Fussgängerinnen und Velofahrer gibt es in Illnau-Effretikon? Eine Umfrage sucht nach Antworten. Foto: PD

Veröffentlicht am: 16.09.2021 – 13.55 Uhr

«Die Sicherheit von allen Verkehrsteilnehmern ist wohl allen Einwohnerinnen und Einwohnern der Stadt Illnau-Effretikon ein wichtiges Anliegen», wie das Forum21 in einer Mitteilung schreibt. Die Organisation, die sich für eine nachhaltige Entwicklung in der Gemeinde einsetzt, möchte deshalb die Bevölkerung von Illnau-Effretikon zur aktiven Mitarbeit in Bezug auf eine sichere Mobilität anregen. Im Rahmen einer Umfrage unter www.forum21.ch können Einwohnerinnen und Einwohner von Illnau-Effretikon konkrete Gefahrenstellen für Fussgängerinnen und Velofahrern selber erfassen.

Ziel der Umfrage ist es, der Stadtverwaltung die gemeldeten Schwachstellen zukommen zu lassen, damit dieser diese in seine Verkehrs-Schwachstellenanalyse einfliessen lassen kann. Anfang Juli hatte der Stadtrat beschlossen, eine solche Analyse durchzuführen. Ein Ingenieurbüro wird dann ab dem kommenden Jahr Lösungen zur Behebung der Problemzonen ausarbeiten. 

Das Forum21 hofft, dass die Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Illnau-Effretikon die Möglichkeit zur Meldung von Verkehrsschwachstellen rege nutzt und mithilft, gefährliche Situationen zu entschärfen.

(erh)


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