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Wie sehen die Ferienpläne der Oberländer aus?

In knapp zwei Wochen starten auch im Kanton Zürich die Sommerferien. Doch die Reiseplanung gestaltet sich aufgrund der zahlreichen Einschränkungen nicht ganz einfach. Wir haben deshalb nachgefragt, wohin es die Oberländer in diesem Sommer zieht.

Veröffentlicht am: 05.07.2021 – 09.35 Uhr

Zertifikate, Tests und unterschiedliche Einreisebestimmungen: die Ferienplanung ist derzeit etwas komplizierter als auch schon. Kommt hinzu, dass die Bestimmungen sich nicht nur von Land zu Land unterscheiden, sondern sich auch noch täglich ändern können. Da wird der planbare Trip in die Schweizer Berge gleich wieder etwas attraktiver. Die Seele baumelt schliesslich etwas unbeschwerter, wenn nicht ständig eine kurzfristig angekündigte Quarantäne droht.

Wenn da nur ein gewisser Spielverderber nicht wäre. Petrus meint es mit der Schweiz derzeit nicht allzu gut. Die Sonne zeigt sich jeweils nur kurz, um die Zeit bis zum nächsten Regenguss zu überbrücken. Ah ja, und direkt sommerlich warm ist es auch nicht. Wer das wahre Sommergefühl sucht, kommt also nicht um eine längere Autofahrt oder einen Flug in die Strandferien herum.

Unklarheit als Hemmfaktor

Was tun also bei diesem Dilemma? Genau das wollten wir von den Oberländerinnen und Oberländern am Seequai in Pfäffikon wissen. Ist ihnen die langersehnte Auslandreise zu aufwendig und lassen sie sich von den Bestimmungen abschrecken? Oder haben sie bereits grosse Ferienpläne im warmen Süden?

Die meisten der Befragten zeigen sich noch etwas gehemmt und haben keine konkreten Pläne. Abwarten ist die Devise – sei es auf die Impfung oder darauf, dass die Lage etwas klarer wird. Nur einen jungen Mann zieht es auf jeden Fall in die Wärme: «Nach Kroatien an den schönen Strand, um die Sonne zu geniessen.» Und dann ist da noch ein Paar aus Deutschland am Pfäffikersee unterwegs. Sie sind bereits in den Ferien. Auf einem Campingplatz im schönen Zürcher Oberland.

Alle Antworten sehen Sie im Video.


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