Einen Eimer voller Eier, 25 Kilogramm warmen, geschmolzenen Honig aus einem riesigen Metalltopf, anderthalb Säcke Mehl, einige Liter Milch, 12 Kilogramm Zucker und natürlich Lebkuchengewürz: All das schüttet Fritz Mahler in einen grossen Rührtopf.
Nach einem Knopfdruck senkt sich der geschwungene Stab der Teigknetmaschine und beginnt, seine Arbeit zu verrichten und die Zutaten zu einem Lebkuchenteig zu vermengen. Er ist der so wichtige Rohstoff, den Mahler für den Bau seines über 1,60 Meter grossen Lebkuchenhauses braucht.
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