In der Schweiz sind zwischen März und Dezember 2021 rund 1400 Menschen wegen Impf-Nebenwirkungen hospitalisiert worden. Wie aus einer Mitteilung des Bundesamtes für Statistik (BFS) vom Montag weiter hervorgeht, erwiesen sich die Covid-19-Erkrankungen als äusserst pflegeintensiv.
Über die Hälfte der Hospitalisierungen wegen unerwünschten Nebenwirkungen der Impfung ereigneten sich zwischen April und Juli 2021 auf dem Höhepunkt der Impfkampagne, wie das BFS weiter mitteilte.
Als Hauptdiagnose wurden in jedem vierten Fall Fieber, eine Beeinträchtigung des Allgemeinbefindens oder Unwohlsein gestellt. Bei einem weiteren Viertel der Fälle waren die Hauptdiagnosen Krankheiten des Kreislaufsystems wie Myokarditis und Perikarditis sowie Herzinsuffizienz oder Herzinfarkt.
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