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Fotos: Samuel Schalch / Reto Oeschger

Wie die Spitäler die Pandemie überstanden haben

Die Zürcher Spitäler stehen finanziell besser da als noch vor einem Jahr. Aber es gibt Problemfälle. Und mehrere Wechsel an der Spitze.

Fotos: Samuel Schalch / Reto Oeschger

Veröffentlicht am: 05.05.2022 – 14.52 Uhr

Rolf Zehnder und Orsola Vettori kennen sich schon sehr lange, sie sind die Amtsältesten unter den Zürcher Spitaldirektoren. Zehnder führte von 2000 bis 2007 das Spital Männedorf und seither das Kantonsspital Winterthur (KSW). Vettori leitete 20 Jahre lang das Spital Zollikerberg. Ende April ist sie in Pension gegangen. Kollege Zehnder ist etwas neidisch auf sie, wie er als Redner an der Abschiedsfeier im Zollikerberg sagte: Orsola Vettori habe es als Einzige geschafft, seit der Einführung der neuen Spitalfinanzierung 2012 jedes Jahr eine Umsatzrendite (Ebitda-Marge) von mindestens 10 Prozent zu erreichen. In Branchenkreisen gilt dieser Wert als Zielgrösse, damit ein Spital nicht nur den Betrieb, sondern auch die nötigen Investitionen bezahlen kann. 

 

Die Mehrheit der Zürcher Spitäler ist wieder im Plus

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