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Foto: Keystone / Michael Buholzer

Kinderspital steigert Auslastung im stationären Bereich

In zwei Jahren soll der Neubau des Kinderspitals den Betrieb aufnehmen. Nach einem coronabedingten Tief wurde das Geschäftsjahr 2021 zudem mit einem Millionenplus geschlossen.

Foto: Keystone / Michael Buholzer

Veröffentlicht am: 19.04.2022 – 09.21 Uhr

Die Kinderspital Zürich-Eleonorenstiftung hat das Geschäftsjahr 2021 mit einem positiven operativen Ergebnis von 8,7 Millionen Franken abgeschlossen. Im Vorjahr resultierte ein Verlust von 8,9 Millionen Franken.

Zur Verbesserung beigetragen hat unter anderem ein im Vergleich zum Vorjahr geringeres Defizit im Spitalbetrieb, wie die Kinderspital Zürich-Eleonorenstiftung am Dienstag mitteilte.

Die stationäre Auslastung stieg im Vergleich zu dem coronabedingt schwachen Vorjahr um rund 7 Prozent. Im ambulanten Bereich wurden 17 Prozent mehr Umsatz verzeichnet.

Insgesamt verringerte sich der Verlust im Spitalbetrieb von rund 10 Millionen Franken im Jahr 2020 auf 3 Millionen Franken per Ende 2021.

Neubauprojekt ist auf Kurs

Der Neubau des Kinderspitals in Zürich Lengg ist gemäss der Mitteilung auf Kurs. Die Betriebsaufnahme ist für Ende 2024 vorgesehen. Die Kosten für das Spital und das Forschungsgebäude belaufen sich auf rund 660 bis 680 Millionen Franken. Finanziert wird der Neubau zu einem grossen Teil aus dem Eigenkapital der Eleonorenstiftung.


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