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Blick in den Ausstellungsraum der Lenzlinger Bodenbeläge AG.

In der Mühle in Niederuster präsentiert Lenzlinger Bodenbeläge eine vielfältige Produktauswahl. Foto: PD

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Lenzlinger Bodenbeläge vereint Tradition und Innovation

Bereits über 100 Jahre verlegt die Lenzlinger Bodenbeläge AG aus Uster Parkett. Mit einem neuartigen, eigens entwickelten Produkt soll der Erfolgsgeschichte des Familienunternehmens nun ein weiteres Kapitel hinzugefügt werden.

In der Mühle in Niederuster präsentiert Lenzlinger Bodenbeläge eine vielfältige Produktauswahl. Foto: PD

Veröffentlicht am: 04.10.2023 – 05.29 Uhr

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Der Fussboden bildet die Basis jedes Wohnraums und ist stark mitentscheidend, ob man sich in einem Zimmer wohlfühlt oder nicht. Ob Teppichboden, Parkett, Vinyl oder Linoleum: Wichtig ist, dass das Untergrundmaterial zum restlichen Interieur und zu den Vorstellungen der Bewohnenden passt. Expertin auf diesem Gebiet ist die Lenzlinger Bodenbeläge AG in Uster. Als Teilbereich des Familienunternehmens Lenzlinger Söhne AG begann man bereits um 1900 damit, Parkett zu verlegen, und erarbeitete sich so über Jahre hohe Qualität und ein Know-how, von dem man heute noch profitieren kann. In den 60er Jahren ergänzten Teppiche das Angebot, und nach und nach kamen weitere Bodenbeläge dazu.

Erlebten Teppichböden vor allem in den 80er und 90er Jahren einen regelrechten Boom, werden sie heute nur noch vereinzelt verlegt. Sie kommen vor allem in Büroräumen zum Einsatz, wo ihre schalldämmende Wirkung zum Tragen kommt. «In Wohnungen und Ein- oder Mehrfamilienhäusern sind die Böden heutzutage fast ausschliesslich aus Parkett», sagt Andreas Schmid, Leiter Geschäftsbereich Bodenbeläge. Das zeigt sich auch in der Ausstellung in der Mühle in Niederuster, in der das Unternehmen seine vielfältige Produktauswahl präsentiert. Parkettmuster unterschiedlicher Holzarten, in diversen Farben und mit verschiedenen Strukturen säumen die Wände des Erdgeschosses im historischen Gebäude.

Eiche ist Trumpf

Gemeinsam haben alle ausgestellten Hölzer, dass sie zertifiziert sind und möglichst ökologisch produziert wurden. «Zudem versuchen wir, unseren Kundinnen und Kunden hier Besonderheiten zu zeigen, die sie nicht überall bekommen», sagt Schmid. Dazu gehört etwa die Produktpalette der schwedischen Firma Berg & Berg, die sich vor allem durch starke Nachhaltigkeit, ein breites Landhausdielen-Sortiment und schön verwachsene Äste im Eichenparkett auszeichnet.

Eiche ist auch das Holz, das sich in den letzten Jahren bei sämtlichen Herstellern immer mehr durchgesetzt hat. «Es hat den Vorteil, dass es sich gut verarbeiten lässt, sehr hart ist und farblich gut verändert werden kann», so Schmid. Neben der Eiche werden vermehrt auch wieder scheinbar vergessene Holzarten wie Esche, Nussbaum oder Ulme verarbeitet.

Das Wiederaufleben früherer Bodentrends macht sich auch bei der Verlegetechnik bemerkbar. Klassische Muster wie das Mosaik oder das Fischgrät werden wieder vermehrt verlangt. «Das Fischgrätparkett lässt sich heutzutage in verschiedenen Dimensionen legen, was mehr Kreativität zulässt – aber auch ein gewisses technisches Handwerk verlangt», erklärt Schmid. Ein Handwerk, das beim Ustermer Unternehmen über all die Jahre weitergegeben wurde und auch heute noch den Lernenden auf ihrem Weg zur Bodenlegerin oder zum Bodenleger beigebracht wird.

Marktneuheit «Qube Solid»

Genauso wichtig wie das Hochhalten der Traditionen ist der Firma Lenzlinger Bodenbeläge AG der Fortschritt und der Blick auf neue, innovative Produkte. Seit diesem Jahr ist mit der Weltneuheit «Qube Solid» ein solches neu im Sortiment aufgeführt. Entwickelt wurde es von Andreas Schmid selbst. «Ich suchte ein liegendes Parkett, aber in den Dimensionen eines Hirnholzparketts.» Das Parkett ist in fünf verschiedenen Designs erhältlich (Englisch, Kassetten, Leiter, Leiter versetzt und Fischgrat). Beim «Qube Solid» sind die einzelnen Verlegeelemente um einiges grösser, was eine einfachere Verarbeitung ermöglicht. Das aus Esche oder Eiche produzierte Produkt ist individuell gestaltbar und kann neben dem Boden auch an Wänden oder Möbel eingesetzt werden.

Produktfoto des Parketts «Qube Solid» der Lenzlinger Bodenbeläge AG.
Der «Qube Solid» ist eine Eigenentwicklung des Unternehmens. Foto: PD

Da Parkett aber in den meisten Fällen immer noch am Boden verlegt und dadurch auch mehr oder weniger stark beansprucht wird, ist auch die Pflege ein Thema, dem das Unternehmen hohe Bedeutung zukommen lässt. «Wir beobachten bei den Kunden vielfach eine gewisse Unsicherheit, wenn es um diesen Bereich geht. Deshalb sprechen wir die Handhabung des Bodens bereits in der Beratung an», sagt Schmid. Denn je nach Behandlungsart des Parketts unterscheidet sich auch die Pflege. «Wenn man aber weiss, worauf es ankommt, können Kundinnen und Kunden kleinere Schäden wie Flecken oder Kratzer selbst behandeln.» In diesem Zusammenhang bietet das Unternehmen auch spezielle Pflegeseminare an und führt einen eigenen Pflege-Onlineshop.

Bei grösseren Unterhaltsarbeiten wie Nachölen, Nachschleifen oder neu Versiegeln ist es ratsam, einen Profi zu engagieren. Bewegen sich einzelne Bretter, ist ein grösserer Wasserschaden oder sind viele tiefe Kratzer vorhanden, können das mögliche Anzeichen sein, dass das Parkett komplett ersetzt werden muss. In diesem Fall helfen Andreas Schmid und sein Team mit ihrem Fachwissen gerne weiter, den idealen Boden zum Wohnen zu finden.

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