Ein kongolesischer Foodtruck? Und das, ohne über Mittag ins weit entfernte Multikulti-Zürich fahren zu müssen, sondern gleich vor der Haustür? Wunderbar, so was darf man sich natürlich nicht entgehen lassen. Das haben sich andere leider auch gedacht, und deshalb gab es für die zwei Testesser nur noch etwas Bodensatz aus den Schöpfbehältern zu einem reduzierten Preis. Seufz.
Ätschipätsch!
Das zweite Mal sind sie besser vorbereitet und stehen wie die Streber fast ein bisschen früh vor dem Foodtruck, wo die zwei netten Frauen mit grosser Hingabe die einzelnen Bestandteile des Gerichts nebeneinander in der Schale drapieren, etwas scharfe Sauce dazu tupfen und dann das Ganze noch liebevoll mit Extra-Gewürz bestreuen.
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