Die Auswahl ist für einen Foodtruck richtig gross. Es gibt vier Gerichte mit Fleisch respektive Meeresfrüchten, zwei vegane Varianten und am Testtag ausserdem gebratene Gemüse-Nudeln sowie einen Ananas-Gurken-Salat. Den Jasminreis kann man für einen Aufpreis von 2 Franken auch gebraten haben.
Wir entscheiden uns für Gäng Däng Nüa, ein rotes Curry mit Rindfleisch (Fr. 17.–), das jedoch in Sachen Würze, Schärfe und Knoblauch noch mehr Wumms vertragen hätte. Deshalb sind wir dankbar dafür, dass die netten Frauen im Foodtruck das Curry mit frischem Chili, Lauchstreifen und Erdnüssen gepimpt haben.
Ohne wärs nach ein paar Gabeln etwas monoton geworden. Aber schon klar, das Essen ist hier in der Gegend für Leute bestimmt, die nachher am Meeting nicht unangenehm mit Knofi-Atem auffallen wollen.
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