Die meisten kennen das: Man wälzt sich von der einen Seite auf die andere. Liegt dann wieder auf dem Rücken, starrt an die Decke. Doch der Schlaf will und will nicht kommen.
Rund einem Viertel der Schweizerinnen und Schweizer geht das jede Nacht so; das hat die letzte Gesundheitsbefragung ergeben. Und fast die Hälfte leidet zumindest phasenweise an Einschlaf- und Durchschlafstörungen.
Synthetische Schlafmittel schaden langfristig
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