Am Tag des Bieres kann sich die Region eigentlich stolz in die Brust werfen. Damals, vor zehn Jahren, machte eine kleine Brauerei aus Pfäffikon lautstark auf sich aufmerksam. Sudwerk hiess sie – und sie läutete den Paradigmenwechsel weg vom Industrie- hin zum Qualitätsbier ein. Coop sprang auf den Trend auf, stellte das Bier in sein Sortiment; und bald sprossen sie überall, die Kleinbrauereien.
Boom in der Region
Auch in der Region. Zwischen Fischenthal und Dübendorf finden Liebhaber des handgebrauten Biers heute mehr als ein Dutzend kleinere und mittelgrosse Brauereien. Und wenn es um die Kunst des Brauens geht, sind sie alle ganz gross. Doch nicht allen liegt das Marketing gleichermassen. So brennt manch ein Aficionado gnadenlos an, wenn er kleine Marken wie das Aathaler Bräu aus Seegräben oder das Penta Bier aus Dübendorf sucht. Die Brauereien sind nur ein- oder zweimal wöchentlich offen; und anderswo gibt’s ihr Sortiment nicht.
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Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
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