Sie blicken hinter Hortensienstauden und Hibiskussträuchern hervor, tragen Schlapphüte, Berets, Baseballcaps. Rund um den schmucken Altbau an der Usterstrasse 13 und 17 in Bertschikon hängen die Gipsgesichter wie ein Begrüssungsspalier für kunstinteressierte Besucher.
Die Liegenschaft besteht aus mehreren Hausteilen, zwei sind bewohnt, aus dem Rest ist ein kleines Kunstdorf im Dorf entstanden, das die Eigentümerin und Künstlerin Patricia Ellen Ouboter liebevoll Amapoli Creative Place nennt.
Dieses kleine Dorf öffnet nun zwei Wochenenden lang seine Türen und lässt dabei die Besucher nicht nur einen Blick auf die Werke der dort ansässigen Künstler erhaschen. Auch eine Reihe von Gastkünstlern, die grösstenteils aus der Region Uster und Bertschikon kommen, zeigt Werke unterschiedlicher Natur. Zwölf Kunstschaffende sind Teil der Ausstellung. Deren Portfolio ist breit gefächert.
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