«Weird Beard», ein junges Schweizer Jazz-Quartett, eröffnete am Samstag den letzten der drei Dübendorfer Jazztage mit einer eher gemütlich-melodischen Nummer. Wer nun aber erwartete, dass der gesamte Auftritt der vier Musizierenden in ähnlich gemächlichem Tempo weiterverlaufen würde, hatte sich geirrt. So bearbeitete Bassistin Martina Berther ihr Instrument bald mit einem Bogen und Saxofonspieler Florian Egli wechselte sein Blasinstrument gegen ein E-Piano ein; auch die Musik wurde zwischendurch immer wieder rasant und brachte das Publikum im vollen Saal der Oberen Mühle Dübendorf zum Mitwippen.
Sie hätten das Publikum als recht wohlwollend erlebt – auch wenn es etwas komisch sei, dass einige im Publikum während ihres Auftritts wohl auf die zweite Band gewartet hätten.
«Einheitsbrei»
Möchten Sie weiterlesen?
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Digital-Abo
Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.
zum AngebotDieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch