Das Zürcher Oberland ist wegen des fehlenden Autobahnzusammenschlusses Uster–Betzholz einer inakzeptablen Verkehrssituation ausgesetzt. Darunter leiden Bevölkerung und Gewerbe gleichermassen. Die täglichen Staus behindern den öffentlichen Verkehr und belasten die Umwelt.
Am 22. Oktober ist mit Daniel Jositsch ein Gegner der Oberlandautobahn in den Ständerat gewählt worden. Am 19. November gilt es, den zweiten Ständeratssitz zu besetzen. Die Kandidatin der GLP ist mit ihrer Partei ebenfalls gegen eine Realisierung des Zusammenschlusses. Beide Zürcher Ständeratssitze würden durch Gegner des für unsere Region wichtigen Infrastrukturprojekts eingenommen. Ein Szenario, das zu denken gibt.
Gregor Rutz setzt sich seit vielen Jahren im Vorstand des Vereins Zusammenschluss Oberlandstrasse für eine Realisierung der Oberlandautobahn ein. Als Mitglied der Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen ist er in Bern zudem bestens vernetzt.
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