
In unseren Medien scheint der momentane Vegantrend zur Hysteriewelle zu verkommen. Da versucht man mit viel technischem Aufwand, die fast unmöglichsten Spuren von natürlich geschaffenem Leben in unseren Tieren zu ersetzten. Dass aber Tiere schon fast am Anfang der Erde erschaffen wurden, um dann – neben pflanzlicher Nahrung– für die ersten Menschen zum Überleben zu dienen, sollte vielen wieder bewusst werden.
Haben diese Leute auch nachgedacht, was mit all unseren schönen Alpentälern geschehen soll, wenn keine Kühe, Rinder, Schafe und Ziegen mehr unsere kargen, aber meist blumenreichen Wiesen abweiden? Ein Grossteil würde mit der Zeit verbuschen und zuwachsen. Oder soll man die Tiere bis ans Lebensende halten und sie eventuell qualvoll sterben lassen und entsorgen?
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Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
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