Gemäss dem ZO/AvU vom Freitag, 1. März, dieses Jahrs, hat die Credit Suisse in der Stadt Zürich im Jahr 2022 100 Millionen Franken an Steuern abgeliefert. Ich frage mich, wie es möglich war, von einer Bank, die enorme Verluste gemacht hat und die kurz vor der Pleite stand, solche Beträge zu erheben. Ich betrachte dies als weiteren Mosaikstein im Dschungel der Intransparenz des schweizerischen und globalen Finanzwesens.
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abo

Im Juni wurde bekannt: Die Credit Suisse wird von der UBS übernommen. (Symbolbild) Foto: Keystone
Leserbrief
Intransparentes Finanzwesen
Im Juni wurde bekannt: Die Credit Suisse wird von der UBS übernommen. (Symbolbild) Foto: Keystone
Veröffentlicht am: 09.09.2023 – 11.04 Uhr