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Eine Brücke in mitten der Stadt Zürich. Dahinter die Fraumünster-Kirche.

Neben dem Fraumünster i n Zürich steht plötzlich ein zweiter Turm. Foto: Pixabey

Leserbrief

Ein Turmbau, der als Männerdiskriminierung betrachtet werden könnte

Neben dem Fraumünster i n Zürich steht plötzlich ein zweiter Turm. Foto: Pixabey

Veröffentlicht am: 21.08.2023 – 13.26 Uhr

Ein zweiter Turm fürs Fraumünster. Ich staunte. Warum? Es gibt doch zahlreiche Kirchen mit einem Turm.

Ich las, um das Geheimnis zu ergründen. Aha, zu Ehren der letzten Äbtistin des Fraumünsters soll ein Turm erstellt werden. 29 Stäbe (bekannte ­Äbtissinnen), die 40 Meter hoch in den Himmel ragen und mit 500 Stoffbändern versehen werden. Anstatt einer Uhr sollte eine Dampfmaschine zu jeder Stunde Dampf in den Himmel Zürichs ablassen.

Die Idee sei, Katharina von Zimmern, letzte Äbtissin, mit Huldrych Zwingli, Reformator, in Dialog zu bringen. Auf den Bändern sollen die Namen von 500 einflussvollen Damen aus der Vergangenheit und der ­Gegenwart stehen.

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