Das private Abfeuern von Feuerwerk wird immer lauter und intensiver. Auch wird vermehrt vor und nach den Feiertagen geballert.
Nicht nur Haus- und Nutztiere reagieren panisch auf die Feuerwerksknallerei, sondern auch alle Tiere in freier Wildbahn. In Panik versetzte Tiere flüchten, können sich dadurch verletzen, verlieren ihre Jungen oder sterben. Die Tiere leiden unter dem Lärm, den hellen Blitzen und dem Gestank. Und es gibt auch Menschen, die leiden.
Beim 1.-August-Feuer mit aufgeschichteten Holzhaufen verbrennen unzählige Kleinlebewesen, weil diese Tage oder gar Wochen im Voraus aufgebaut werden. Mit einem Schutzzaun könnte das verhindert werden.
Möchten Sie weiterlesen?
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Digital-Abo
Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.