Wie wir im Artikel dieser Zeitung lesen, findet Thomas Haehner, unsere Gemeinde sei etwas knausrig. Ich verbitte mir solche Vorwürfe an unsere Gemeinde, zumal ich hier Steuerzahler bin. Besser wäre, wenn er, der sich in unserem Land mit 18 Praxen einnistete, unser Gesundheitssystem nicht ausnützen wollte. Ein paar Journalisten haben die Sache aufgedeckt und wenig ärztliche Leistung, dafür viele, viele Medikamente und Überweisungen an Spezialisten festgestellt. Einfach alles, das wenig Arbeit, aber viel Geld bringt.
Ein Rat meinerseits: Herr Haehner soll sich doch einfach mal vor seine Patienten stellen, damit man ihm in die Augen schauen kann.
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Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
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