Als ich all diese Leserbriefe las, fragte ich mich, da ich fast alles hinterfrage, was ist in unserer lieben Schweiz los? Das Gebot der Nächstenliebe sollte doch auch den Strassenklebern bekannt sein. Man darf doch nicht die andern und sogar die Ambulanzen stoppen. Reist man aus der Romandie nach Zürich, ist das auch nicht klimafreundlich. Zudem las ich, dass ein Herr für diese Aktionen Geld sammelt und verteilt. Zudem erstaunte mich, dass in der stolzen Stadt Zürich nach den verursachten Krawallen und 1,5 Millionen Franken Schäden sich die für die Sicherheit Verantwortlichen (Stadtpräsidentin, Stadträtin und Polizeichefin) hilflos gaben.
Gender ist doch keine Kultur, eher Dekadenz. Die Menschheit kann nur mit Mann (Zeugung) und Frau (Gebären) bestehen. Beide sind absolut gleichwertig. Es gibt Launen der Natur und die sind zu akzeptieren. Geschlechtsumwandlungen bei Jugendlichen sind problematisch und sehr teuer. Zudem können sich daraus psychische Schäden ergeben.
Doch das Grundübel des heutigen schwierigen Zustands sind die offenen Türen der Schweiz, woraus sich viele der heutigen Probleme ergeben. 127’000 Asyl-Bewerbungsgesuche sind in Bearbeitung. Die Vielzahl betreffen Wirtschaftsflüchtlinge aus fernen Ländern und können kaum bei uns beschäftigt werden. Ein Asylbewerber kostet den Steuerzahler im Jahr rund 30’000 Franken mit Betreuung, was eine jährliche Belastung von etwa 3,1 Milliarden Franken ergibt. Dazu kommen noch etwa 2 Milliarden Franken für unsere ukrainischen Gäste.
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