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Miriam Strauss forscht über Kunst und stellt Geburtstagskarten her.

Miriam Strauss forscht an der Schnittstelle von Kunst und Alltag. Hier mit ihrem Werk «Buké». Foto: Aina Rea Aliotta

Kulturspot Wetzikon

Sie unterrichtete Kunst in Bogotá

Ihre erste Stelle als Kunstlehrerin hatte Miriam Strauss in Kolumbien. Zurück in Wetzikon experimentiert sie mit Samenpapier und Fallobst. Ihr Ziel ist die nachhaltige Kunst.

Miriam Strauss forscht an der Schnittstelle von Kunst und Alltag. Hier mit ihrem Werk «Buké». Foto: Aina Rea Aliotta

Veröffentlicht am: 04.11.2023 – 14.56 Uhr

Im Schönau-Areal in Wetzikon werken über 30 Künstlerinnen und Künstler in ihren Ateliers. «Hier treffen Handwerk und Kunst aufeinander», sagt Miriam Strauss.

«Ich habe im kreativen Schaffen früh ein Zuhause gefunden», sagt die 34-Jährige über ihren künstlerischen Werdegang. Als Kind besuchte sie die Rudolf-Steiner-Schule, an der die Kreativität einen hohen Stellenwert hat. Sie schätzt es immer noch, dass Kunst und Ausdruck dort gleich gewertet werden wie Sprachen oder Denksysteme.

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