In den 30 Jahren, in denen es die Operettenbühne Hombrechtikon gibt, hat sich viel verändert. Vor allem bei den Kostümen. Bis 2007 wurde das Mass der Tänzerinnen und Sänger vor Ort gemessen, und die Kleider wurden dann in Tschechien genäht.
Dadurch bekamen die Kostüme einen Stil, der an traditionelle Theaterkleidung aus dem Ostblock erinnerte. Sie wurden erst kurz vor den Aufführungen noch schnell an die Körper der Schauspielerinnen und Schauspieler angepasst. Nach einem Umbruch im Verein der Operettenbühne wurde die Kostümproduktion in die Schweiz verlegt.
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