Es ist eine Erfolgsgeschichte, die vor allem dadurch besticht, dass man in Maur den Mut hatte, auf Altbewährtes zu setzen: auf eine analoge Aufnahmetechnik. Auch dann noch, als viele sagten, man dürfe den digitalen Aufbruch nicht verschlafen.
Verschlafen hat man in den Powerplay Studios sowieso nichts. Es ging bei der Entscheidung um etwas ganz anderes: nämlich um die Qualität – analog bearbeitete Töne klingen authentischer und wärmer.
Das Haus wurde von Grund auf als Tonstudio konzipiert: schalldicht und auf einem schwebenden Boden – das vor allem wegen der Militärflugzeuge, deren Lärm sich sonst auf irgendwelche Alben von Stars und Sternchen geschlichen hätte.
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Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
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