Das Fotografieren der vier Jahreszeiten bringt viel Abwechslung und ist immer auch ein wenig unberechenbar. Jede hat ihre Besonderheit, und in allen Fällen sind das Licht, die Farben und die Üppigkeit der angetroffenen Vegetation unterschiedlich. Es gibt eigentlich keine Saison, die sich nicht zum Fotografieren lohnt.
Winter: Trotz der oft kargen Landschaft gibt es auch in dieser Jahreszeit herrliche Motive. Eine Landschaft im Raureif kann uns verzaubern. Liegt der erste Schnee auf der Landschaft, gibt es schöne Stimmungsbilder. Auch Schwarz-Weiss-Aufnahmen sind sehr stimmungsvoll. Kommt dann noch die Sonne dazu, ist das Motiv perfekt.
Frühling: Im Frühling verändert sich die Natur sehr schnell. Auf die Ruhepause des Winters folgt das rasche, fast explosionshafte Erwachen der Natur. Alles fängt zu blühen an, und auch die Tage werden wieder länger. Jetzt ist es sicher richtig, seine Kamera wieder aus der Versenkung zu holen. Denn Motive gibt es nun in Hülle und Fülle.
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