An einem Nachmittag Anfang Juli hatte ein Mazedonier telefonisch das Regionale Arbeitsvermittlungszentrum (RAV) in Fehraltorf kontaktiert. Der 22-Jährige war bei dem Amt als Bezüger von Arbeitslosengeld angemeldet.
«Sehr aufbrausend»
Geld, das er offenbar dringend wollte, wie aus einem kürzlich von der regionalen Staatsanwaltschaft erlassenen Strafbefehl hervorgeht. Denn weil seine ihm zugeteilte Beraterin abwesend war, sprach eine andere RAV-Mitarbeiterin mit dem Mann. Und in diesem Gespräch wurde er gemäss Strafbefehl «sehr laut, aufbrausend und frech».
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