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SP-Nationalrätin Tamara Funiciello.

SP-Nationalrätin Tamara Funiciello tritt engagiert und oft recht laut für ihre Anliegen ein.   Foto: Keystone

Zürcher Oberländer verurteilt

Tamara Funiciello mit Hitler verglichen

Sie brülle laut herum, wenn sie für ihre Anliegen kämpfe – so wie ein Mann in den 40er Jahren. Ein Spruch eines Oberländers gegenüber Nationalrätin Tamara Funiciello, der Folgen hatte.

SP-Nationalrätin Tamara Funiciello tritt engagiert und oft recht laut für ihre Anliegen ein.   Foto: Keystone

Veröffentlicht am: 19.07.2023 – 05.15 Uhr

Das Rentenalter von Frauen von 64 auf 65 Jahre erhöhen? Es war eine heiss diskutierte Frage, mit der sich die Schweiz im vergangenen Herbst beschäftigte. Entsprechend fiel das Ergebnis einer Volksabstimmung Ende September aus: ein mit 50,5 Prozent hauchdünnes Ja.

Protest gegen Abstimmungsresultat als Auslöser

Das machte unter anderem Nationalrätin Tamara Funiciello «wütend», wie sie einen Tag darauf in einem Facebook-Post schrieb. Und nachdem sie und Mitstreiterinnen gegen das Abstimmungsresultat demonstriert und dabei laut Medienberichten die für das knappe Ja angeblich mitverantwortlichen «weissen, reichen, alten Männer» kritisiert hatten, kündigte die SP-Nationalrätin an, es werde noch weitergekämpft.

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