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Impressionen vom WFU-Inside-Anlass zur Zukunft des Spitals Uster am 14. November 2023.

Sacha Geier, Verwaltungsratspräsidentin des Spitals Uster, sprach über die Zukunft des Hauses. Foto: PD

Spital Uster – quo vadis?

«Mit 30 Millionen Franken wäre unsere Existenz gesichert»

Verwaltungsratspräsidentin und Interims-CEO stehen an einem Anlass des Wirtschaftsforums Uster Rede und Antwort. Auch ein Experte ordnet die Lage des Spitals Uster ein.

Sacha Geier, Verwaltungsratspräsidentin des Spitals Uster, sprach über die Zukunft des Hauses. Foto: PD

Veröffentlicht am: 17.11.2023 – 15.25 Uhr

«Warum brauchen wir von unseren Aktionärsgemeinden 40 Millionen Franken, wenn doch 30 Millionen reichen würden?» An einem geschlossenen Anlass des Wirtschaftsforums Uster (WFU) lässt die in den Raum geworfene Frage von Sacha Geier, der Verwaltungsratspräsidentin des Spitals Uster, aufhorchen. Schrieb das Spital doch Ende Oktober in einer Medienmitteilung, die auch auf der Website der Gesundheitsinstitution einsehbar ist:

«Die Spital Uster AG braucht eine Aktienkapitalerhöhung von 40 Millionen Franken, um die Eigenkapitalquote auf ein existenzsicherndes Niveau zu bringen. Andernfalls droht der Konkurs.»

Im Verlauf des Dienstagabends wird Geier erklären, weshalb für das Spital, den grössten Arbeitgeber der Stadt, der Betrag von 40 Millionen Franken so wichtig ist.

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