«Warum brauchen wir von unseren Aktionärsgemeinden 40 Millionen Franken, wenn doch 30 Millionen reichen würden?» An einem geschlossenen Anlass des Wirtschaftsforums Uster (WFU) lässt die in den Raum geworfene Frage von Sacha Geier, der Verwaltungsratspräsidentin des Spitals Uster, aufhorchen. Schrieb das Spital doch Ende Oktober in einer Medienmitteilung, die auch auf der Website der Gesundheitsinstitution einsehbar ist:
«Die Spital Uster AG braucht eine Aktienkapitalerhöhung von 40 Millionen Franken, um die Eigenkapitalquote auf ein existenzsicherndes Niveau zu bringen. Andernfalls droht der Konkurs.»
Im Verlauf des Dienstagabends wird Geier erklären, weshalb für das Spital, den grössten Arbeitgeber der Stadt, der Betrag von 40 Millionen Franken so wichtig ist.
Möchten Sie weiterlesen?
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Digital-Abo
Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.