«Die Spital Uster AG braucht eine Aktienkapitalerhöhung von 40 Millionen Franken, um die Eigenkapitalquote auf ein existenzsicherndes Niveau zu bringen. Andernfalls droht der Konkurs.»
So deutlich wie vielleicht noch nie äusserte sich das Spital Uster am Montag in einer Mitteilung zu seiner Zukunft. Eine Zukunft, die es auch mit einem neuen CEO antreten muss, weil der bisherige Direktor eine neue Herausforderung sucht.
Die Institution vermeldete jedoch, dass sie zuversichtlich sei. Schliesslich sei nach einer ausserordentlichen Generalversammlung der zehn Aktionärsgemeinden die Aktienkapitalerhöhung auf gutem Weg. Denn in der Tat: Einige Gemeinden sind dabei, ihre im Sommer getroffenen Entscheide zu überdenken.
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