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Natalie Rickli.

Setzt sich für besseren Schutz von Frauen und Mädchen vor Verstümmelungen ein: Regierungsrätin Natalie Rickli. Foto: Leo Wyden

Schutz für Mädchen und Frauen

Zürich eröffnet Anlaufstelle gegen Genitalbeschneidung

Etwa 2’900 Mädchen und Frauen sind im Kanton Zürich von Verstümmelungen im Genitalbereich betroffen oder gefährdet. Die Gesundheitsdirektorin will sie besser Schützen.

Setzt sich für besseren Schutz von Frauen und Mädchen vor Verstümmelungen ein: Regierungsrätin Natalie Rickli. Foto: Leo Wyden

Veröffentlicht am: 21.09.2023 – 09.29 Uhr

Der Kanton Zürich hat die Eröffnung einer Anlaufstelle gegen Genitalbeschneidung angekündigt. Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli (SVP) hatte schon im Nationalrat Massnahmen gefordert. Sie will das Thema sichtbarer machen.

Die Anlaufstelle wird im Januar 2024 den Betrieb aufnehmen und vom stadtärztlichen Dienst der Stadt Zürich betrieben, wie die Gesundheitsdirektorin am Donnerstag vor den Medien sagte. Der Kanton stellt vorerst zwei Millionen Franken zur Verfügung.

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