Jede Wohnung ist anders, einmal hat es einen Lift, doch beim nächsten Besuch muss Tanja Vetter bis in den fünften Stock die Treppe hinaufsteigen. «Ich mache mein Fitness bei der Arbeit», sagt die 37-Jährige, die für die Spitex Kempt in Illnau-Effretikon arbeitet.
Tattoos sind Türöffner für Gespräche
Wenn Tanja Vetter schnellen Schrittes um die Ecke kommt, fällt sie auf. Ins Auge stechen die vielen Tattoos – Vetter ist an den Armen und Fingern tätowiert. Ihr Markenzeichen sei an ihrem ersten Arbeitsort anfangs kritisch beäugt worden, erzählt sie. «Ich war damals bei einer Spitex in einer katholischen Gemeinde tätig und die erste Frau, die tätowiert war.»
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