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Frau mit blonder Kurzhaarfrisur und weissem ärmellosen Top an Rednerpult.

Fordert einen sofortigen Marschhalt in der Gesundheitspolitik: Natalie Rickli, SVP, Gesundheitsdirektorin des Kantons Zürich. (Archiv) Foto: Willy Roth

Natalie Ricklis brisante Forderung

«Wir sollten Abschaffung der obligatorischen KV in Betracht ziehen»

Die Zürcher Regierungsrätin erklärt das bisherige System zur Finanzierung des Gesundheitssystems für gescheitert. Mit Alain Bersets Rücktritt sei die Zeit für einen Neuanfang gekommen – «ohne Tabus».

Fordert einen sofortigen Marschhalt in der Gesundheitspolitik: Natalie Rickli, SVP, Gesundheitsdirektorin des Kantons Zürich. (Archiv) Foto: Willy Roth

Veröffentlicht am: 28.08.2023 – 09.20 Uhr

Die Pandemie ist längst vorbei, aber noch immer liest man von überfüllten Spitälern, ausgebranntem Personal und explodierenden Kosten. Was läuft schief?

Die Situation ist ähnlich wie in anderen Branchen: Es fehlt Personal, der Wunsch nach Teilzeitarbeit, nach mehr Flexibilität hat zugenommen. Durch Corona geriet das Gesundheitswesen besonders in den Fokus – und in diesem Bereich wurde auch einiges unternommen: Viele Institutionen haben die Löhne sowie die Schichtzulagen erhöht. Kantone unterstützen mit zusätzlichen Geldern. Darüber hinaus wurde die Pflegeinitiative deutlich angenommen, in welche Bund und Kantone in der ersten Etappe eine Milliarde Franken investieren werden. Dabei bleibt es aber nicht: Wir sind mit ganz vielen Forderungen konfrontiert, auch mit vielen guten Ideen – dabei vergisst man aber oft, wer das dann bezahlen muss: die Steuer- und Prämienzahler. Also wir alle.

Dass das Personal Forderungen stellt, ist doch verständlich.

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