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Definitiv ist es nie zu spät, mit Sport zu beginnen. Doch im vorangeschrittenen Alter geht alles etwas langsamer als mit 20 oder 30. Auch die Übungen und die Ernährungsart müssen entsprechend angepasst werden, um die besten Resultate zu erzielen. Hier kommen einige Tipps, die jeder in den goldenen Jahren in seinen Alltag einbauen kann.
Warum ist Sport so wichtig?
Sport ist immer eine gute Idee. Für alle ab 50 wird sich eine zusätzliche Fitness-Routine ungemein positiv auf das Wohlbefinden auswirken. Spätestens in diesen Jahren treten die ersten Wehwehchen auf, die Muskelmasse reduziert sich und wird schwächer. Frauen und Männer nehmen gleichermassen den Verlust der Libido wahr.
Gerade Männer müssen auch schon mal eine Behandlung finden, damit es im Bett wieder klappt. Sport, Fitness und eine gesunde, dem Alter entsprechende Ernährung können bei vielen gesundheitlichen Problemen Wunder bewirken und den Hormonhaushalt wieder in Balance bringen.
Es langsam aber gezielt angehen
Mit der richtigen mentalen Einstellung ist bereits ein grosser Schritt in die richtige Richtung getan. Zwar werden sich die Veränderungen nicht ganz so schnell zeigen wie bei einem 20-Jährigen, doch die Verbesserungen treten ein. Bei der wöchentlichen Routine müssen jetzt genügend Regenerationsphasen eingebaut werden. Der Körper braucht nun etwas länger, um sich zu erholen. Ausreichend Schlaf und eine proteinreiche Ernährung sind ebenfalls sehr hilfreich.
Krafttraining und Ausdauer gleichermassen
Wer sich jetzt schon davor fürchtet, stundenlang durch den Park laufen zu müssen, irrt sich. Für den Muskelaufbau sind zwei bis drei Einheiten im Krafttraining ausreichend. Ein besonders interessanter Nebeneffekt: die Knochendichte verbessert sich.
Die beliebten HIIT-Übungen sind ebenfalls sehr nützlich. Hier wird in kurzer Zeit eine hohe Leistung vom Körper abverlangt. Der Trainingseffekt dieser nur minutenlangen Einheiten hält meist den ganzen Tag an. Ein weiterer Vorteil der HIIT-Tabata Übungen liegt im hohen Kalorienverbrauch. Anfänger sollten es aber langsam angehen lassen. Ausdauer gehört auch dazu. Dabei können wir nicht nur Joggen empfehlen, sondern es darf auch Nordic Walking, Hiking, Schwimmen oder Tanzen sein.
Beweglichkeit trainieren
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Beweglichkeit. Diese nimmt mit dem Alter automatisch ab. Jedoch kann man mit Yoga, Gymnastik oder Pilates sehr gezielt gegen diese Veränderung vorgehen. Yoga bringt einen zusätzlichen Vorteil mit. Es kommt Ruhe in den Alltag. Oft wird vergessen, dass sich Stress und der damit verbundene Cortisol-Ausstoss negativ auf die Fitness und das Körpergewicht auswirken.
Mit einem entspannten und fokussierten Geist zeigen sich schnell die positiven Veränderungen vom Sport im Alter. Auch mit 50 plus ist es noch lange nicht zu spät, die Fitness auf Vordermann zu bringen.
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