Das Spital Uster braucht Geld. Aus dem Jahresergebnis 2022 resultierte ein Minus von 5,2 Millionen Franken. Deshalb sind nun die Aktionärsgemeinden gefragt. Bis zu 40 Millionen Franken sollen sie einschiessen, um das Aktienkapital zu erhöhen.
Bereits kurz nach Bekanntwerden des negativen Ergebnisses kündigte die Stadt Uster an, sich mit maximal 20 Millionen Franken an der Kapitalerhöhung beteiligen zu wollen. Sie ist die bedeutendste Aktionärin des Spitals. Mitte dieser Woche wurde bekannt, dass die Ustermer Stimmbevölkerung wohl im März 2024 über die Vorlage befinden kann.
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