Auf dem Tisch der Familie Lamprecht im zürcherischen Marthalen steht ein frisch gebackener Apfelkuchen. Der Teig enthält Urdinkel- statt Weizenmehl.
Die Zutat ist nicht das einzige ungewöhnliche Lebensmittel in ihrem Küchenschrank. Denn Shokofeh und Heinz Lamprecht leiden beide an einer Histamin-Intoleranz. Seit sie eine strenge Diät halten, geht es ihnen deutlich besser.
Ihre Krankheit ist komplex und geht mit diversen unspezifischen Beschwerden einher. Häufig sind Bauchschmerzen, Blähungen, laufende Nase, Kopfweh und Hautausschläge.
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