Herr Meier, Sie haben die letzten zwei Jahren den Grossteil Ihrer beruflichen Energie in das Impfzentrum Uster gesteckt. Verspüren Sie nun, da Sie es geschlossen haben, etwas Wehmut?
Joel Meier: Nein. Es ist jetzt wirklich einmal genug. Die Zeit war wahnsinnig intensiv. Zuerst haben wir am Start einen Kraftakt hingelegt, dann waren wir stets getrieben durch die Ereignisse. Inzwischen sind wir ausgebrannt und dringendst ferienbedürftig.
Wie sind eigentlich auf die Idee gekommen, als privater Eventveranstalter ein Impfzentrum aus dem Boden zu stampfen?
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