«Um die Kaufkraft seiner Mitarbeitenden zu erhalten und seine Attraktivität als Arbeitgeber zu stärken», habe das Spital mit dem Januar-Gehalt allen Mitarbeitenden eine Einmalzulage in Höhe von 1000 Franken – bezogen auf ein 100 Prozent Pensum – ausgezahlt.
Zur «Abfederung der Teuerung» werde zudem der Grundlohn aller Mitarbeitenden per April 2023 erhöht. Mitarbeitende, deren Jahresgehalt maximal 150'000 Franken beträgt, erhalten 2 Prozent mehr. «Davon profitieren auch Auszubildende, Studierende, Unterassistenzen und Praktikanten», schreibt das Spital in einer Medienmitteilung.
Bei Mitarbeitenden, deren Grundlohn 150'000 Franken übersteigt, erfolge eine abgestufte Erhöhung um 1.5 beziehungsweise 1 Prozent. «Einmalzulage und Lohnerhöhung sind eine Wertschätzung für den grossen Einsatz unserer Mitarbeitenden», wird CEO Matthias P. Spielmann in der Mitteilung zitiert.
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