Der Verein Uster on Ice hat das Zeughausareal in eine winterliche Märchenlandschaft mit Eisfeld verwandelt. Seit Freitagnachmittag können Besucherinnen und Besucher endlich aufs präparierte Eis. Mittendrin zieht der Organisator Thomas von Allmen die Fäden, schliesslich soll alles glattlaufen auf dem 5000 Quadratmeter grossen «Winterwonderland».
Denn in den letzten Jahren lief es alles andere als rund – die Organisatoren stolperten gleich mehrmals über unvorhersehbare Ereignisse. Der Event musste zuerst zweimal wegen Corona abgesagt werden, dann wurde ihm aufgrund des Strommangels der Stecker gezogen.
Herr von Allmen, drei Jahre lang lag Uster on Ice buchstäblich auf Eis. Wie fühlt es sich an, jetzt endlich in die Saison zu starten?
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Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
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