nach oben

Anzeige

Gesellschaft
abo
Ein Naturfoto.

Ein seltener Gast im Garten: Eine Heckenbraunelle, angelockt vom Asthaufen, der für den Winter auf dem Sitzplatz deponiert wurde. Foto: Barbara Leuthold Hasler

Rücksicht auf Gartenbewohner

Ordnung muss sein - aber nicht zu viel

Wir in der Schweiz mögen es in der Regel ordentlich. Für den Garten gilt dies ganz besonders. Aber was ist aus Sicht der Tiere und Pflanzen sinnvoll?

Ein seltener Gast im Garten: Eine Heckenbraunelle, angelockt vom Asthaufen, der für den Winter auf dem Sitzplatz deponiert wurde. Foto: Barbara Leuthold Hasler

Veröffentlicht am: 17.11.2023 – 09.55 Uhr

Der Herbst ist die ideale Zeit für die Arbeit im Garten. Indem wir Rasen und Wiesen mähen, Gehölze zurückschneiden und Blätter zusammenwischen, schaffen wir Ordnung. Wir schaffen aber auch Platz und Licht für Tiere und Pflanzen.

Einige Tiere freuen sich über frisch gemähte Wiesen und abgeräumte Beete. Grünspecht und Bachstelze beispielsweise finden ihre Nahrung – Ameisen, Insekten sowie deren Eier und Larven – umso besser, je niedriger die Vegetation ist.

Ein Naturfoto.
Golddisteln sind auch im Winterhalbjahr attraktiv. Das Faszinierende an ihren Samenständen: Wenn die Sonne schein, sind sie geöffnet (wie hier auf dem Bild), bei Regen und Nebel schliessen sie sich. Foto: Barbara Leuthold Hasler
Abo

Möchten Sie weiterlesen?

Liebe Leserin, lieber Leser
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Sie sind bereits Abonnent? Dann melden Sie sich hier an.

Digital-Abo

Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.

Aboshop zum Angebot
Sind Sie bereits angemeldet und sehen trotzdem nicht den gesamten Artikel? Dann lösen Sie hier ein aktuelles Abo.

Anzeige

Anzeige