Es klingt nach einem idyllischen Start ins Wochenende: Man nimmt sich morgens Zeit und schlendert mit dem Bastkörbchen den Wochenmarkt entlang. An bunten Marktstände duftet es nach Würstchen oder gebrannten Mandeln, ein kleiner Schwatz mit der Verkäuferin erhellt das Gemüt.
Alles schön und gut. Wäre da nicht die Realität. Plötzlich hat man keine Zeit oder will einfach mal wieder ausschlafen. Und wenn der Wochenmarkt nicht viel zu bieten hat, dann lohnt sich ein Besuch nicht.
Am Greifensee hapert’s
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