Nein, schön sieht das Metzgerareal nicht aus, das fällt einem bei der Durchfahrt mit dem Zug schon auf. Da hilft auch der im Internet zu lesende, malerische Text nicht viel: «Das Metzgerareal ist wie eine Oase im Dorf Kollbrunn, zugänglich über einen Bahnübergang. Überquert man diesen, wähnt man sich in einer verlassenen Arena. Das steile Waldstück, mit Felsen durchsetzt, bildet die Tribüne dazu. Rundherum summt und zwitschert es.»
Aber das wird sich bald ändern, wenn eine pralle Anzahl Wohnungen gebaut wird. Konkret plant das Winterthurer Architekturbüro Cerfeda eine Siedlung mit 100 bis 120 Wohnungen. Wegen der neuen Bau- und Zonenordnung sind dabei sogar fünfstöckige Bauten möglich.
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