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Das Foto zeigt Jo Dietrich, Co-Founder von Jobshot und Erik Wirz, Headhunter bei Wirz & Partners.

Jo Dietrich, Co-Founder von Jobshot (links) und Erik Wirz Headhunter bei Wirz & Partners sprechen über die audiovisuelle Jobplattform. Foto: Lindegger/Wirz

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Das ist die Zukunft der Stellensuche

Videos sind die Kommunikationsmittel der Digital Natives. Nun setzt auch eine neue, audiovisuell basierte Stellenplattform auf diese direkte und authentische Kommunikation in Videoform.

Jo Dietrich, Co-Founder von Jobshot (links) und Erik Wirz Headhunter bei Wirz & Partners sprechen über die audiovisuelle Jobplattform. Foto: Lindegger/Wirz

Veröffentlicht am: 05.10.2023 – 23.01 Uhr

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Jobshot

Die App Jobshot bietet eine erfrischende Alternative zum traditionellen Bewerbungsprozess und verbindet Firmen und Stellensuchende auf modernste Weise. Statt sich durch Texte und Anforderungsprofile zu kämpfen, «swipen» die Nutzer der App durch Video-Stelleninserate und bewerben sich wiederum mit
kurzen und authentischen Videos bei künftigen Arbeitgebern – offen und direkt auf den Punkt gebracht.

«Laut unseren Studien gewichten junge Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Schweiz das Arbeitsklima klar stärker als die Entlöhnung», erklärt Jobshot-Co-Founder Jo Dietrich. Und wie könnte man den Vibe der Firma besser rüberbringen, als wenn man Jobinteressenten in einem Handy-Video direkt auf einen Firmenrundgang mitnimmt und sich selbst offen und authentisch vor der Kamera zeigt? «Die Digital Natives verweilen auf den sozialen Medien und informieren sich anhand von Kurzvideos», weiss Dietrich. Und genau da setzt die App an.

Auch Headhunter Erik Wirz von der Firma Wirz & Partners sieht die Vorteile dieser App für die HR-Branche. «Die meisten Leute halten heute weder einen Stellenanzeiger in den Händen, noch surfen sie auf Stellenplattformen im Internet.» Und deshalb müssen sich Unternehmen und Jobportale laut Wirz dringend weiterentwickeln. «Es ist nicht mehr so, dass Stellensuchende Arbeitgeber von sich überzeugen müssen. Der Spiess hat sich gedreht, und die Arbeitgeber müssen sich überlegen, wie sie ihre offenen Stellen attraktiv auf dem Arbeitsmarkt präsentieren und ihre Zielgruppe erreichen können», so Wirz. Vielleicht mithilfe von Jobshot?

«Unsere App ist erst drei Monate alt, verzeichnet aber bereits über 34 000 Downloads», freut sich Jo Dietrich. Eine Zahl, die für die App und ihre Gründer spricht. Sie heben die Kommunikationsbasis zwischen Unternehmen und potenziellen Mitarbeitenden mit ihrem erfrischenden Konzept auf keine neue, sondern auf die aktuellste Ebene – ganz im Interesse der Stellensuchenden und zukunftsorientierten Arbeitgeber. (Autorin: Tanja Frei)

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