Nie im Leben hätte sie sich früher vorstellen können, Ferien auf Campingplätzen zu verbringen. Camping, das waren Männer mit dicken Ranzen und Schlarpen an den Füssen. Camping, das bedeutete, mitten in der Nacht zum Toilettenraum zu schlurfen, der feuchte Boden, die fremden Gerüche, «grässlich», sagt Beatrice Heer.
Heute ist sie begeisterte Camperin – allerdings muss sie nachts auch nicht raus. Beatrice und Hans Heer sind unterwegs im Luxus-Wohnmobil, einer Concorde Centurion 1200: zwölf Meter lang, vier Meter hoch, das grösste Reisemobil, das auf europäischen Strassen zugelassen ist – eine fahrende Villa mit Tiefgarage.
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