Er könne einfach nicht ruhig sitzen und sei noch zu jung im Kopf – dies ist die Antwort von Wirt Charly Engelhard auf die Frage, weshalb er sich nochmals in die Gastronomie stürzen wolle. Und das, obwohl er gerade eine Leistenoperation hinter sich hat und nicht allzu lange stehen kann.
Er meint: «Bubikon braucht einfach eine gute Dorfbeiz für alle.» Er denke dabei nicht nur an den Feierabend, wenn die Leute vom Bahnhof her direkt für einen Apéro vorbeikämen, sondern auch an die Zeit in der Früh. Dann möchten die Arbeiter schon um 7 Uhr ihren Kaffee mit einem Gipfeli.
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